Uwe Schulz

Echo-Echo bei WDR5

Ich bin sehr froh: Mein Start im neuen Programm, WDR5, ist getragen von Freundlichkeit,
Offenheit, Respekt und journalistischer Professionalität.

Fürs helle Morgenecho und das bundesweit unvergleichliche Landesmagazin Westblick
arbeiten zu dürfen, fühlt sich an wie Heimkommen in ein fremdes Land.
Dafür bin ich dankbar; den Mitwirkenden, den Verantwortlichen und dem Publikum.

Hier ein paar Echos auf meine ersten Echos:

→ Ich freue mich, endlich wieder vertraute Stimmen zu hören. Ein herzliches Willkommen, Herr Schulz – mein Morgen hat dazugewonnen!
Anne W.


→ 
Welche Freude, Uwe Schulz heute im Morgenecho zu hören! War das nur eine Urlaubsvertretung oder wird das zur Dauereinrichtung?
Dirk F.

 

→ Erst dachten wir, unser Radio-Wecker ist verstellt! Dann waren wir sehr erfreut zu hören, dass Uwe Schulz das Morgenecho moderiert!
Michael G./Karina M.

 

→ Schön, dass ich Sie heute Morgen endlich wieder gehört habe! Weiterhin alles Gute und auf gutes Zusammenhören!
Karin R.

 

→ Sehr gut, Ihr neuer Kollege, Uwe Schulz; er reiht sich sehr gut in die Phalanx der Herren Schaaf , Koch & Co. ein. Glückwunsch.
Jörg S.

 

→ Heiße Sie herzlich willkommen bei WDR5 ! Wünsche Ihnen einen guten, erfolgreichen Start.
Rüdiger W.

 

→ Wie schön, dass Sie jetzt beim Morgenecho des WDR5 sind. Ich bin seit ca. 1 Jahr Hörerin von WDR 5 und bin begeistert von den Beiträgen, den Themen (momentan ist ja auch einiges los) und der ganzen Art der Berichterstattung. Viel Spaß und auch weiterhin viel Glück.
Brigitte K.

 

→ Nun sind Sie angekommen im Olymp, dort, wo der Anspruch immer noch zu Hause ist – kongenial. Alles Gute auf dem neuen Sessel, bis die Tage.
Christian H.

 

→ Hallo Herr Schulz, schön, dass Sie jetzt auch bei der Fünf sind! Herzlich Willkommen.
Kai F.

 

→ Gut, Ihr neuer Sprecher heute im Morgenecho!
A. Winkler

 

→ Guten Tag Herr Schulz, das ist ja eine schöne Überraschung, Sie hier auf WDR5 hören zu können! Aus meiner Sicht eine tolle Bereicherung. Bleiben Sie weiterhin Sie selbst, hartnäckig mit feinen ironischen Spitzen!
Thomas M.

 

→ Ich freue mich sehr, dass Sie wieder da sind. Habe mir extra den Wecker auf 6 Uhr gestellt. Viel Erfolg.
Ulla P.

 

→ Ich bin vor zwei Jahren von WDR2 zu WDR5 gewechselt und freue mich, dass der freundlichste Moderator von damals nun in die Sendung gewechselt ist, die den Tag journalistisch perfekt einläutet!
Ulrich F.

 

©WDR/Linda Meiers

Zum Start habe ich mich dem WDR5-Publikum so vorgestellt:

 

Ausm Revier ins Radio

Da bin ich ja endlich. Angekommen in dem Hörfunkprogramm, dem ich als einst mittelloser Junge aus dem Revier so viel verdanke:

 

mein Halbwissen über das Liebesleben der Gelbbauchunke (WDR 5 Leonardo), einen Zwerchfellschaden nach mehreren akustischen Begegnungen mit Jochen Malmsheimer (Unterhaltung am Wochenende), Respekt vor der rhetorischen Finesse eines CSU-Vorstandsmitglieds (als Zeuge eines konfrontativen Interviews im Morgenecho) und eine Denkfalte auf der Nasenwurzel (nach heftigem Genuss des Philosophischen Radios).

 

Kochen konnte ich schon, bevor ich hier Herrn Gote begegnete, nur anders. Ich bin also aus reiner Freude an der Horizonterweiterung hier.
Ja, der Weg ins Radio war vorgezeichnet, seit ich mit 17,2 Monaten erstmalig etwas von mir gab, das meine Mutti für ein Wort hielt (gleichzeitig mit einem kleinen Bissen Möhrenmus). Und ich habe diesen Weg hartnäckig verfolgt, indem ich noch kurz vor Ende meines Journalistik-Studiums gelobte, niemals für ein elektronisches Medium zu arbeiten.

 

Folgende Versprechen habe ich seither ebenfalls gebrochen: auf der Leverkusener Brücke stets rechtzeitig den Tempomat auf 60 zu stellen (ein Punkt), das Schalker Stadion für architektonisch misslungen zu halten, und niemals einen Titel von Cher anzumoderieren. Meine Frau liebt mich trotzdem, denn mein Versprechen an sie halte ich seit mehr als 20 Jahren – und locker für noch weitere 40.

 

Schön, dass Sie da sind.

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